Das Kunst- und Kulturmagazin feuilleton ist ein Projekt des

VEREIN ZUR FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR DER REGION MAINZ/WIESBADEN e.V.

 

Redaktionsteam :

Ullrich Knapp

Dr. Andreas Lukas

Leander Rubrecht

Janine Seitz

 


Autorinnen und Autoren des feuilleton

Dorothee Baer-Bogenschütz

Dorothee Baer-Bogenschütz, geboren in Frankfurt am Main, ist Kunsthistorikerin und Journalistin. Sie arbeitet als freie Autorin und Kunstkritikerin für Kunstmagazine und Tageszeitungen, ist Redakteurin der KUNSTZEITUNG und des Informationsdienst KUNST. Sie schrieb viele Jahre regelmäßig für die Frankfurter Rundschau und war für Die Zeit, die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder EMMA im Einsatz. Sie diskutierte in mehreren Folgen der „3sat“-Sendereihe „Bilderstreit“, ist Mitglied im Beirat der Kunstmesse art KARLSRUHE. Zahlreiche Beiträge für Kunstbücher und Monografien, daneben Vorträge, Moderationen, Jurytätigkeiten.


Dr. Jonathan Roth

Jonathan Roth studierte Kulturanthropologie/Volkskunde in Mainz und Stockholm. Nach seinem Abschluss lehrte und forschte er am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz zu den Themenfeldern Kulturpolitik, Erinnerungskultur, Stadtteilkultur und Lokalpolitik. Freiberuflich ist er zudem seit über 15 Jahren als Schauspieler, Autor und Dramaturg an verschiedenen Theatern im Rhein-Main-Gebiet tätig. Seine künstlerischen Arbeiten umfassen Inszenierungen von klassischen Bühnenstücken, Dokumentartheater sowie Projekte auf dem Gebiet des Ästhetischen Forschens.


Shirin Sojitrawalla

Shirin Sojitrawalla, geboren 1968 in Freiburg im Breisgau, studierte Germanistik, Komparatistik und Politikwissenschaften in Mainz und absolvierte danach ein Redaktionsvolontariat bei der FAZ. Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie als freiberufliche Journalistin mit den Schwerpunkten Literatur und Theater für den Deutschlandfunk, nachtkritik.de, taz, Theater der Zeit, Frankfurter Hefte u.a. Von 2016 bis 2020 war sie Jurorin des Berliner Theatertreffens, seit 2019 ist sie Mitglied der Jury für den Hauptstadtkulturfonds. Sie ist Mitglied der Jury zur SWR Bestenliste und der Jury des Preises der Leipziger Buchmesse.


Leon Senger

Leon Senger (*1995 in Wiesbaden) ist Musiker und Klangkünstler. Aufgewachsen in Eltville am Rhein zog es ihn nach seinem Jazz & Pop Studium in Arnheim (NL) wieder ins Rhein-Main Gebiet. Aktuell wohnt er in Mainz und studiert dort an der Musikhochschule bei Peter Kiefer Klangkunst-Komposition. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist er beteiligt an einem Blog zur Digitalen Akademie „Insight Out“ der Deutschen Jazzunion und schreibt für das Kunst- und Kulturmagazin feuilleton Artikel im Bereich Musik.


Jan-Geert Wolff

Jan-Geert Wolff (*1973) lebt im rheinhessischen Udenheim und arbeitet als freier Journalist in der Rhein-Main-Region und darüber hinaus. Er berichtet mit Vorliebe über klassische Musik und die Kleinkunstszene. Als Rezensent und Reporter wirft er einen Blick hinter den Vorhang und in den Orchestergraben, schreibt jedoch nicht nur über, sondern auch für Künstler und Kulturschaffende sowie Veranstalter und Festivals. Selbst singt er als Tenor im Gutenberg Kammerchor Mainz und ist Mitglied der Gutenberg Soloists, einem klein besetzten Ensemble, das sich der Pflege barocker Vokalmusik widmet.


Janine Seitz

Die studierte Kulturanthropologin ist seit 2008 Redakteurin des Zukunftsinstituts.

Ihr Fokus: die Zukunft des Handels, Digitalisierungstrends und Global Sustainability.

Als Projektleiterin verantwortet Seitz die inhaltliche Koordination der Branchen-Reports.

 

Für das feuilleton schreibt Sie rund um das Thema Zukunft in Bereich Kunst und Kultur.

 


Andreas Berg

Andreas Berg wurde 1959 in Wiesbaden geboren und arbeitet seit 1987 als Fernsehjournalist und Kulturredakteur beim Südwestrundfunk in Mainz. Das Thema jüdische Religion und Geschichte spielt in seiner journalistischen und literarischen Arbeit eine große Rolle. Berg hat sich zudem einen Namen als Lyriker gemacht. Nach vier Gedichtbänden sowie Beiträgen in Lyrik-Anthologien und Jahrbüchern veröffentlichte er im vergangenen Jahr mit „Schabbat Schalom an der Seine“ (E. Humbert Verlag) seinen ersten Roman.



Yvonne Kirchdorfer

Seit 20 Jahren konzipiert Yvonne Kirchendorfer, bleibt kreativ und erschafft Neues in einer ausufernden Digitalität, die zunächst unendlich scheint, sich dennoch oft selbst kopiert – als Redakteurin, Ghostwriterin, Markenentwicklerin, Kommunikationschamäleon versuch sie, dem entgegenzutreten. Mit Menschlichkeit und dem Mut, es anders zu machen, nicht, um mit oder gegen den Strom zu schwimmen, aber um neue Strömungen zu entdecken. Es ist heute eine Kunst, leisere Zwischentöne zu finden zwischen Schwarz und Weiß und darauf aufmerksam zu machen. Daran arbeitet sie auf allen Medienkanälen.



Dr. Andreas Lukas

Dr. Andreas Lukas, aufgewachsen im Saarland nahe der französischen Grenze, lebt in Wiesbaden.Er ist tätig als Autor und freier Journalist und Mitglied der „Gruppe 48“. Sein zweiter Roman „Die ungleichen Gleichen“, Begegnung zweier junger Menschen, sie auf dem Lande aufgewachsen, er Flüchtling, führte ihn mit dem „Pianist aus den Trümmern“ Aeham Ahmad zusammen. Daraus entstand das Buch „TAXI DAMASKUS – Geschichten, Begegnungen, Hoffnungen“, erschienen 2021. Andreas Lukas erreichte bei den Planet Awards 2019 Platz 4 bei „Künstler des Jahres“, Platz 5 bei „Autor des Jahres“ und Platz 6 bei „Buch des Jahres“. Zum Berliner Literaturpreis „Wortrandale 2019“ war er für den Radio-Sonderpreis nominiert. Bei „Literatur zwischen den Jahren 21/22“ von radio889fmkultur erreichte er die „Best of …“. Zur „Literatur des Monats“ von radio889fmkultur hat er die Favoritenliste April 2022 erreicht. Publikumspreis beim Hildesheimer Literatur-Wettbewerb 2022.


Klaus Mehnert 


Marc Peschke


Yana Prinsloo


Ingeborg Salm-Boost


Dagmar Binder