PiP Poesie im Park
Poesie im Park (PiP) – Eine Art Festival vom 11. - 13. August
zum sechsten Mal im Biebricher Schlosspark in Wiesbaden
3 Fragen ans PiP-Team
Was darf vom den Besuchern erwartet werden?
Wie immer ein reichhaltiges Programm. Auf zahlreichen „Bühnen“, in den Parkbuchten, auf dem Kunstrasen und auch in den Räumen dazwischen wird auch in diesem Jahr ein breites Spektrum an Kunst und künstlerischem zu erleben sein. Der wunderschöne Biebricher Schlosspark auch in diesem Jahr als Ort der besonderen Art, der seine Gäste verzaubert.
Was ist das Besondere an PiP?
PiP versteht sich als ein(e) Art Festival im Partizipativen, wie Kreativen und im Idealfall als eine Art Gesamtkunstwerk. Dabei will PiP nicht akademisieren, sondern mit Freude und Spaß seine Gäste einladen und animieren, sich als Teil des Ganzen zu betrachten und zu fühlen.
Im letzten Jahr wurde dieser Gedanke mit dem erstmals stattfindenden „partizipativen Kunstwerk“ – „der sozialen Plastik“ weiter ausgebaut und soll auch in diesem Jahr als zentraler Anlauf- und Kreativ-Punkt wieder dazu beitragen, dass ein PiP-Besuch die eigene Kreativität anregt, sich in „Gemeinschaft“ „einzubringen“ und zu vernetzten. PiP ermöglicht so einen Ort des Zusammentreffens von Publikum, Kunst und Kunstschaffenden.
PiP ist kein Fest einer speziellen Kunstgattung oder einer Kunstrichtung. Vielmehr möchte PiP die verschiedenen Künste in Kontext bringen.
Wofür steht PiP?
Nachhaltigkeit ist die Basis, der sich PiP in seiner Gestaltung von der ersten Stunde an verschrieben hat. Nachhaltig im sozialen, als auch im ökologischen Sinne. PiP, dieses immer noch „eher leise Festival“ will nach außen, als auch nach innen, im Sinne eines Verständnisses für Natur, Verantwortung und der damit verbundenen Nutzung von Ressourcen, einen positiven Beitrag leisten. Es war und ist uns von Anfang an wichtig gewesen, dass PIP, als niederschwelliges Angebot für jeden „kostenfrei“ zugänglich ist und bleibt.
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